Was uns gerade beschäftigt

Das Schweizerische Obligationenrecht sieht für die Gründung einer Aktiengesellschaft oder einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung die Varianten einer Bar- oder Sacheinlage vor. Dieser Blogbeitrag soll aufzeigen, wie dieses Unterfangen in der Praxis abläuft und wo allfällige Hürden auftreten.

Wenn in Ihrem Unternehmen im technischen Bereich etwas Neues erarbeitet wurde und Sie ein Patent dafür anmelden möchten, sind verschiedene Aspekte zu beachten. In diesem Blogbeitrag finden Sie wichtige Praxistipps für Ihre Patentanmeldung.

If the present enthusiasm for cryptocurrency turns into widespread acceptance, the financial world will be thrown into chaos. Since the turn of the decade, the market value of cryptocurrencies has risen to well over billions of dollars. This interest in decentralized currencies and the usage of blockchains has opened up new possibilities, but it has also raised serious economic, administrative, and regulatory issues. It also raises concerns about how future virtual currency disputes will be addressed in a future where anonymity is valued highly.

In this post, we will discuss cryptocurrencies and how arbitration moves along with them.

Prototypen sind insbesondere in der Maschinen- und Softwareindustrie weit verbreitet. Sobald ein Unternehmen betreffend einem Prototypen mit Geschäftspartnern, z.B. potentiellen Kunden oder Entwicklungspartnern, in Kontakt tritt, müssen die Rechte des Unternehmens gut abgesichert werden.

Die voraussichtlich per 1. Januar 2022 in Kraft tretende Revision des Aktienrechts sieht in Art. 701d nOR vor, dass eine Generalversammlung ohne Tagungsort und damit virtuell durchgeführt werden kann. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen virtuelle General-versammlungen zulässig und welche besonderen Massnahmen zu treffen sind.

Schweizer Spitäler setzen vermehrt auf selbst entwickelte Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI-Anwendungen), die Ärzten und anderen Fachpersonen Unterstützung bei der Behandlung bieten soll. Solche Anwendungen sind in der Regel als Medizinprodukte zu qualifizieren. Die europäische Medizinprodukteverordnung (MDR) sieht aber Erleichterungen für Medizinprodukte vor, die in Gesundheits­einrichtungen hergestellt werden. Die Schweiz übernimmt diese Erleichterungen in der revidierten Medizinprodukteverordnung (MepV). Gerade bei KI-Anwendungen können diese Erleichterungen relevant sein.